LITHOPHANIEN:
Lithophanie Wandlampen, Wandleuchten
.
Wandleuchten:
Lithophanien
, griechisch lithos= "Stein", phainein= "sichtbar machen", dünnes unglasiertes Porzellan mit eingepresster Reliefdarstellung. Lithophanie - lichtdurchlüssiges Porzellanbild Hafer
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<!--"Wandleuchte.m6.Hafer.html" --> <table title="LITHOPHANIEN, lichtdurchl�ssiges Porzellan, PORZELLANLEUCHTE" cellspacing="0" align="center" > <tr title="Lithophanien, lichtdurchl�ssiges Porzellan" > <td title="www.fradl.com" class="lh10" align="center" width="450"> <span class="lh8" title=" Lithophanie, griechisch lithos, 'Stein', und phainein, 'sichtbar machen' Bezeichnung f�r d�nnes Porzellan mit eingepresster Reliefdarstellung.<br> Wird die Lithophanie vor eine Lichtquelle gesetzt, z. B. als * Kerzenschirm, erscheinen in diesem Porzellanbild die im Material d�nnen Partien hell, die dickeren mit zunehmender St�rke dunkler. " > <b>Lithophanie</b>,<br> v. griechisch lithos, "Stein", und phainein, "sichtbar machen"<br> Bezeichnung f�r d�nnes Porzellan mit eingepresster Reliefdarstellung. <br> <br> </span > <img name="lithophanie" title="Lithophanie, Leuchtenschirm m. Porzellanbild Relief Hafer" src="Fotos/m6-Licht/Leuchtenschirme/hafer.450hoch.jpg" width="370" height="450" border="0" alt="LITHOPHANIEN, Lithophanie Hafer"> <br> <span class="lh8" title=" Lithophanien , von griechisch lithos, 'Stein', und phainein, 'sichtbar machen' Bezeichnung f�r d�nnes Porzellan mit eingepresster Reliefdarstellung.<br> Wird die Lithophanie vor eine Lichtquelle gesetzt, z. B. als * Kerzenschirm, erscheinen in diesem Porzellanbild die im Material d�nnen Partien hell, die dickeren mit zunehmender St�rke dunkler. " > <br> Durch die Lichtquelle erscheinen in diesem Porzellanbild die im Material dÜnnen Partien hell, die dickeren mit zunehmender St�rke dunkler. <br></span > </td> </tr> </table> <table height="200" align="center" > <tr> <td align="center" valign="bottom"> <div style=" font-size:8pt;"> <a target="_blank" href="http://www.lichtideen.fradl.com"> LITHOPHANIEN </a> <br><br> <a target="lithophanie" href="Wandleuchte.m6.Hafer.html"> <img title="Leuchtenschirm, Lithophanie, Porzellanbild Relief Hafer" src="Fotos/m6-Licht/Leuchtenschirme/hafer.85hoch.jpg" width="70" height="85" border="0" alt=""> </a> <a target="lithophanie" href="Wandleuchte.m6.spot1.n.oben.html"> <img title="Wandleuchte" src="Fotos/m6-Licht/Wandleuchten/Wandleuchte.spot1.85hoch.jpg" width="61" height="85" border="0" alt="Wandleuchte"> </a> <a target="lithophanie" href="Gestell.36121.html"> <img title="Gestell Wandleuchte" src="Fotos/m6-Licht/Wandleuchten/Gestell.36121.ohneSchirm.85hoch.jpg" height="60" border="0" alt="Lithophanie-Wandleuchte, http://www.fradl.com"> </a> </div> </td> </tr> </table> <table height="1000" > <tr> <td> </td> </tr> </table> <br><br> <h1> LITHOPHANIE , VON GRIECHISCH LITHOS, "STEIN", UND PHAINEIN, "SICHTBAR MACHEN", BEZEICHNUNG F�R D�NNES UNGLASIERTES PORZELLAN (* BISKUITPORZELLAN) MIT EINGEPRESSTER RELIEFDARSTELLUNG. WIRD DIE LITHOPHANIE VOR EINE LICHTQUELLE GESETZT, Z. B. ALS * KERZENSCHIRM, ERSCHEINEN IN DIESEM PORZELLANBILD DIE IM MATERIAL D�NNEN PARTIEN HELL, DIE DICKEREN MIT ZUNEHMENDER ST�RKE DUNKLER. <a href="http://www.fradl.com">www.fradl.com</a> <a href="http://www.christa.fradl.com">www.christa.fradl.com</a> <a href="http://www.windlichter.fradl.com">WINDLICHTER </a> <br><br></h1> <h1> H�NGELEUCHTE: transparente Leuchten Porzellan. durchscheinende Porzellanleuchten, Stehleuchten, H�ngeleuchten,W andleuchten,Deckenleuchten,Seilleuchten, Deckenleuchten,Tischleuchten <a href="http://www.fradl.com">LITHOPHANY-Lithophanien, www.fradl.com</a> <a href="http://www.christa.fradl.com">LITHOPHANy-www.christa.fradl.com </a> <a href="http://www.windlichter.fradl.com">LithoPhanien WINDLICHTER </a> </h1> </span> </td> </tr> </table> <h1> <a href="http://www.fradl.com"> Lithophany LITHOPHANY Lithophanien </a> </h1> verschiedene Definitionen, Definition v.: <br><br> Lithophanie von griechisch Lithos = Stein, und phanos = transparent d�nnes, unglasiertes Porzellan ( Biskuitporzellan ) mit eingepresster Reliefdarstellung. Das Zusammenspiel von unglasiertem, besonders transparentem Porzellan und Licht schafft einen reizvollen Kontrast. Die durchscheinenden, umlaufenden Motive in der Wandung werden durch das Teelicht sichtbar. Unterschiedliche Lichtdurchl�ssigkeit und Schattenwirkung lassen jedes St�ck plastisch und beweglich erscheinen und somit zu einem exklusiven Wohnaccessoire werden. A tea � light holder with the effects of Lithophany Lithophany: from the Greek words �lithos�, meaning stone, and �phanos�, meaning transparent. Here it refers to a thin, unglazed porcelain imprinted with a relief. A fascinating contrast is created by the combination of particularly transparent porcelain and light. The translucent motifs imprinted all the way around the holder become visible when the tea � light is lit. Every part of the image appears to be in a state of gentle motion thanks to the effects created by the flickering shadows and the variation in the amount of light passing through the porcelain, thus making it a unique accessory for every home. <br><br> Die ersten Lithophanien wurden 1827 fast gleichzeitig in Paris und Berlin gefertigt, die besonders als Schmuck f�r Fenster und als Lichtschirme Verwendung fanden. Um 1828 stellte auch die K�nigl. Meissener Manufaktur diese beliebten Lithophanien her. In Plaue wurden sie erstmals 1849 von der Porzellanmanufaktur C. G. Schierholz & Sohn entwickelt und gefertigt. Bei der Herstellung einer Lithophanie wird das Bild mit feinem Werkzeug in eine Wachsschicht gestochen. Wo das Wachs bis auf eine hauchd�nne Schicht abgetragen wird, entstehen sp�ter die hellsten Stellen des Bildes, wo es aber erhalten bleibt, die dunkelsten. Je nach Motiv nimmt diese Arbeit Tage oder sogar Monate in Anspruch. Wie meisterhaft diese Technik beherrscht wurde, sehen wir bei einigen Abbildungen des Petroleumlampenschirms auf der rechten Bildseite. Von der Wachsmatrize wird dann eine Gipsform hergestellt. Durch Abg�sse aus fl�ssigem Porzellan wird die eigentliche Lithophanie gewonnen, die dann � nach entsprechender Trocknungszeit und sorgsamen Brennen, damit das Material nicht rei�t � aus unterschiedlich starkem Biskuitporzellan besteht, welches unglasiert ein marmor- oder alabaster�hnliches Aussehen hat. Von innen beleuchtet, ergibt dann die differente Lichtdurchl�ssigkeit feinste Grauabstufungen, die den Abbildungen eine besondere Weichheit geben. Die entstehenden Schattenwirkungen lassen dem Betrachter die bildlichen Darstellungen in der Lithophanie sehr plastisch und fast beweglich erscheinen. Man hat dabei bewusst auf das Glasieren verzichtet, weil eine aufgebrachte Glasur durch ihre ausgleichende Oberfl�che diese feinen Darstellungen verkl�ren w�rde. <br> Die Schirme gab es in wei� oder coloriert, wobei die Letztgenannten sehr qualit�tsvoll ausgef�hrt sein sollten. Als Vorlage dienten h�ufig Motive aus bekannten Bildern alter Meister, aber auch St�dtebilder, Jagd- und Kinderszenen fanden Verwendung. Da das Preisniveau f�r diese Art Lampenschirme h�her ist als bei den Glasschirmen, muss man vielleicht tiefer in die Tasche greifen, um eines dieser angebotenen Exemplare erwerben zu k�nnen. Wer aber die M�glichkeit hat, einen alten Lithophanieschirm zu bekommen, sollte zugreifen. Meines Erachtens kann man dabei nichts verkehrt machen, denn die erh�hte Faszination, die von einer leuchtenden Petroleumlampe mit solch einem Schirm ausgeht, l�sst einen den vielleicht schmerzhaften Anschaffungspreis schnell vergessen. Porzellan ist ein wunderbares Material - rein wei�, extravagant, unwahrscheinlich fein und durchscheinend. Gleichzeitig gilt es als die am schwierigsten zu verarbeitende keramische Masse. Der Umgang mit Porzellan verlangt in allen Gestaltungsschritten bis hin zum Brand besondere Sorgfalt und K�nnen. <br><br> <h3> Lithophanie , von griechisch lithos, "Stein", und phainein, "sichtbar machen", Bezeichnung f�r d�nnes unglasiertes Porzellan (* Biskuitporzellan) mit eingepresster Reliefdarstellung. Wird die Lithophanie vor eine Lichtquelle gesetzt, z. B. als * Kerzenschirm, erscheinen in diesem Porzellanbild die im Material d�nnen Partien hell, die dickeren mit zunehmender St�rke dunkler. </h3> <br><br> Die Technik der Lithophanie geht auf Baron de Bourgoing zur�ck und wurde 1827 in Paris patentiert. 1830 f�hrte Dir. Frick, Leiter der K�niglichen * Berliner Porzellanmanufaktur, in seinem Betrieb die Erzeugung von Lithophanie ein. Ein eigenes Museum f�r Lithophanie (The Blair Museum of Lithophanies) befindet sich in Toledo, Ohio/USA. Manchmal werden auch durchscheinende Elfenbeinschnitzereien als Lithophanie bezeichnet. Da es sich bei diesem Material aber weder um Stein noch um ein keramisches Produkt handelt, sind die korrekten Bezeichnungen f�r solche Reliefs Transparentschnitzerei oder * Diaphanbild. Im 18./19. Jh. waren vor allem aus Elfenbein geschnitzte * Kerzenschirme in Form von Diaphanbildern beliebt. <br><br> Biskuit , Biskuitporzellan, von franz. bis cuire, "zweimal brennen", Bezeichnung f�r unglasiertes, doppelt gebranntes wei�es Weichporzellan mit matter, leicht rauher Oberfl�che. Biskuit wird h�ufig mit * Alabaster und wei�em * Marmor verglichen, l�sst sich aber nicht so gut gl�tten wie diese Materialien. Erstmals soll Biskuit 1751 von Bachelier in der im Schloss von Vincennes eingerichteten Porzellanmanufaktur verwendet worden sein. Beliebt war Biskuit vor allem im Klassizismus. Neben B�sten, Figuren und Medaillons wurden auch Puppenk�pfe aus Biskuit hergestellt. Heute findet Biskuit kaum mehr Verwendung. <br><br> doppelt gebranntes wei�es Weichporzellan,Biskuit, Bachelier,Baron de Bourgoing,Frick, Leiter der K�niglichen * Berliner Porzellanmanufaktur,leuchten, erscheinen,Porzellanschicht, eingepresste eingepresst, Lichtschirmbildern <br><br> <b>Lithophanie</b> Bei der Lithophanie (von griech. ????? lithos �Stein� und ??????? phainein �sichtbar machen, leuchten, erscheinen�; vereinzelt auch Lichtschirmbild) handelt es sich um eine Reliefdarstellung in Porzellan, die ihre Wirkung vor Durchlicht erreicht. Eine Lithophanie besteht aus einer d�nnen Porzellanschicht, meist einer Platte, die durch eine Lichtquelle von hinten beleuchtet wird. Dabei erzeugt das in die Platte vor dem Brennvorgang durch einen Model eingepresste Relief einen besonderen Licht- beziehungsweise Bildeffekt, da die unterschiedliche Dicke des Porzellans das Licht unterschiedlich stark durchscheinen l�sst. Weil die stufenlosen Hell- und Dunkelschattierungen f�r die Gestaltung des Reliefs entscheidender sind als etwa die Konturen der Abbildung, wirkt die Lithophanie erst bei Einsetzen der Lichtquelle, was auch einen gewissen �berraschungseffekt erzielt. In der Regel wurden Lithophanieplatten vor Fensterscheiben geh�ngt, oder mehrere Reliefplatten wurden zu einer Lampe zusammengef�gt, die mit Petrol als Petrollampe oder mit einer Kerze von innen beleuchtet wurde. Lithophanien erfreuten sich vor allem in der Mitte des 19. Jahrhunderts grosser Beliebtheit; das erste Patent wurde 1827 in Paris ausgestellt. Kurz darauf �bernahmen die meisten Porzellanmanufakturen die Produktion von Lithophanien, wobei auch einzelne Produkte von der Konkurrenz kopiert wurden. Besonders erfolgreich wurde die Produktion von �Lichtschirmbildern� von der K�niglichen Porzellan-Manufaktur Berlin zwischen 1830 und 1862 durchgef�hrt. <br><br> Bernardaud - Votive-Lights Votive-Lights, Bernardaud, Bernardaud, Porzellan, Lithophanie, Lithopanien, Litofanie, Bisquit-Porzellan, Bisquitporzellan, Porzellan aus Limoges, Porzellan aus Frankreich, franz�sisches Porzellan, Weihnachtsgeschirr, Votiv lights, votive, Light, Lights, Votivlight, wedding votiv, Bernardaud votiv, votivelight, Amours, Hochzeitsgeschenke, Hochzeitsliste, Muttertag, Valentinstag, Geburtstag, Geburtstagsgeschenke, Weihnachten, Weihnachtsgeschenke, Ostern, Online Shopping, onlineshopping, Direktversand, Weihnachtsgeschirr, Weihnachtsporzellan, Lithophanien Votivlampen, lithophani, Votive-Lights, <br><br> What makes a Bernardaud VotiveLight so enchanting ? Its surprising translucency, which is characteristic of Limoges porcelain. Bernardaud artisans use the same technique of handsculpting fine, bisque porcelain (non-glazed) that was first demonstrated by French artist Paul de Bourgoing in 1828. The glow of a candle shines through the raised and carved surface of the votive to contrast light against shadow, revealing its richly detailed design. Bernardaud votiveLights add a warm, decorative accent to the bedroom, the bathroom, or any roorn in the home. For a dramatic effect or to create a festive ambiance, delight your dinner guests by replacing traditionnal dinner table candles with Bernardaud VotiveLights. Candle refills are available. <br><br> Bernardaud - Lithophanien Votivlampen Lithophanien Votivlampen Was macht eine Bernardaud Votivlampe so bezaubernd? Ihre �berraschende Transparenz, die f�r das Limoges Porzellan charakteristisch ist. Bernardaud-Handwerker gebrauchen dieselbe Technik der Handformung des Biskuitporzellans (unglasiert), die zuerst vom franz�sischen K�nstler Paul de Bourgoing 1828 demonstriert wurde. Das Gl�hen einer Kerze scheint durch die erhobene und geschnitzte Oberfl�che des Votivlichts, um Licht gegen den Schatten gegen�berzustellen, seine reichhaltige Ornamentik offenbarend. Bernardaud Votivlichter f�gen einen warmen, dekorativen Akzent zum Schlafzimmer, dem Badezimmer, oder jedem Raum zuhause hinzu. Um eine dramatische Wirkung zu erzielen, oder ein festliches Ambiente zu schaffen, erfreuen Sie Ihre G�ste, mit Bernardaud Votivlichtern anstelle normaler Kerzen. Kerzen-Nachf�llungen sind verf�gbar. <br><br> Bernardaud: a different view on porcelain Almost everything has been written about porcelain�from the discovery of kaolin near Limoges by Marco Polo in the 13th century to the fabrication of royal table services. But the �inside� story has never been told. The time had come for Bernardaud to offer a book on the subject: an authoritative exploration. One that is notably different as it comes from a manufacturer that symbolizes the French spirit and has been a pioneer in numerous areas. Innovation and creativity have been the engines of this prestigious company for five generations. Michel Bernardaud has been at the helm of the company since 1994. A determined and discreet (even modest) individual, he offers his heart and passion by tracing the family saga, the history of porcelain past, present and also insights for the future. With magnificent illustrations, the volume is an intimate �stroll� and sensitive discovery of perfection: production in the workshops, the men, the crafting of color, the techniques of molding, of firing, the colors, legendary collections, Limoges, Bernardaud�s global presence, the collaboration with numerous artists and contemporary designers, the development of new forms, the creation of objects, marketing and future projects. � The art of fire is subtle and presents us with constant challenges. It excites us to always go further. I accept the challenge. It is a challenge that demands time before all else. It is the path of perfection.� M.B. <br><br> Zauber der Lithophanien Kunstwerke aus feinstem Porzellan Vor mehr als 150 Jahren entwickelten Porzellank�nstler in Paris erstmalig Lithophanien. Darunter versteht man d�nne, unglasierte Porzellanplatten mit filigranen, lichtdurchl�ssigen Gravuren. Schon auf den ersten Blick erscheinen die DRACHE-Lithophanielampen als vollendete Kunstwerke. Von innen beleuchtet, beginnt die Lithophanie jedoch ihr Eigenleben. Durch das Licht im Zusammenspiel mit den Gravuren, die ein harmonisches Relief bilden, zeigen sich dem Betrachter die wundersch�nen Motive je nach Lichtst�rke und Ausformung in ganz verschiedenen T�nen. Durch die unterschiedliche Lichtdurchl�ssigkeit des handgeformten Porzellans und die dadurch entstehenden Schattenwirkungen erscheint die Lithophanie nicht mehr eben, sondern es entsteht ein kleines, sich bewegendes Kunstwerk mit einer bezaubernden Tiefenwirkung. Sammlerobjekte mit Tiefenwirkung Die DRACHE-Lithophanien werden von Porzellank�nstlern mit h�chstem �sthetischem Empfinden und handwerklichem K�nnen hergestellt. Das Geheimnis der Herstellung wurde �ber Generationen hinweg entwickelt und in den Familien weitergegeben. Bis heute wurden die letzten Geheimnisse der Lithophanie-Herstellung bewahrt. Bekannt ist folgendes: Auf eine d�nne Glasplatte wird zun�chst eine millimeterd�nne, absolut gleichm��ige Wachsschicht aufgetragen. In dieses Material sticht der Modelleur mit einem feinen St�bchen das Bild. Wo das Wachs bis auf eine hauchd�nne Schicht abgetragen ist, entstehen die hellen Stellen des sp�teren Bildes. Wo es g�nzlich erhalten bleibt, die dunklen. Dazwischen sind alle denkbaren Nuancierungen m�glich, die es auch erlauben, h�chst filigrane Darstellungen zu erschaffen. Das kann je nach Motiv Tage, Wochen oder sogar Monate in Anspruch nehmen. Die fertige Wachsmatrize wird dann vorsichtig mit fl�ssigem Gips �bergossen. Somit existiert die Form, aus der durch Abg�sse aus fl�ssigem Porzellan die eigentliche Lithophanie gewonnen wird. Zur Erreichung der DRACHE-Qualit�t d�rfen die Gipsformen maximal 30-mal Verwendung finden, anschlie�end werden sie neu hergestellt. DRACHE-Lithophanien werden in der im Jahre 1817 gegr�ndeten Porzellanmanufaktur Plaue hergestellt. Diese th�ringische Manufaktur ist weltweit ber�hmt f�r ihre k�nstlerisch hochwertigen Lithophanien. Lithophanien haben private Sammler, Kunstliebhaber und Kunsthistoriker von jeher gleicherma�en fasziniert. Man findet diese Kostbarkeiten th�ringischer Porzellankunst daher ebenso in privaten Kunstsammlungen wie auch in weltber�hmten Museen, wie z. B. in der Eremitage in St. Petersburg. Lithophanie-Lampe mit Vogelmotiv (H/� Schirm: 26/10,5 cm) Lithophanielampe mit Vogelmotiv Wundersch�ne Landschaftsmotive und die in reinem Manufakturporzellan gearbeiteten handbemalten V�gel verbinden sich in dieser Lithophanielampe zu einem gelungenen Kunstwerk der th�ringischen Manufakturen. Die lichtdurchl�ssigen Gravuren des zarten Reliefs erzeugen in Verbindung mit der gelungenen Form dieser Lampe eine unvergleichliche Stimmung. <br>
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